Facebook Beitrag -  Der Flohzikrus im Herbst!


Klar, als Hundebesitzer ist man es gewohnt ab und zu mal einen Meister Floh als Gast zu haben und die meisten von uns fangen sich beim Gedanken an einen Floh – sofort an zu kratzen.

Manchmal, findet man ja wirklich nur „den einen Floh“, aber meistens ist der Befall schon etwas stärker, wenn man es im Fell krabbeln sieht. Und ehrlich – man schaut erst genauer nach, wenn sich der Hund mehr als sonst kratzt, schleckt oder putzt.

Flöhe sind Parasiten (1 – 4 mm groß) die sich durch Blutsaugen ernähren. Floheier werden von den Weibchen im Fell abgelegt und fallen von dort in die Umgebung ab und nach wenigen Tagen schlüpfen daraus ca. 2 mm große Larven und weil die es gerne dunkel und kuschelig haben, verstecken sie sich in Teppichen, Bodenritzen und unter Möbel, um sich zu verpuppen und wieder als erwachsene Flöhe (spätestens nach 140 Tagen) und den nächsten Hund als Taxi zu benutzen.

Ca. 95 % einer Flohpopulation verstecken sich als Eier, Larven oder Puppen in der gesamten Umgebung des Hundes, was die Notwendigkeit von großen Wasch- und Putzorgien verständlich macht.
Auch für uns Menschen können Flohbisse mehr als nur „eine kleine gerötete, juckende Hautstelle sein“. Sie können auch Bandwürmer (Hunde-Gurkenkernbandwurm) auf uns Menschen übertragen und u.a. eine Flohallergie auslösen.

Gerade im Herbst, kommt es nun vor das diese ungebetenen Gäste vermehrt auf Besuch kommen und bei den Hundebesitzern kleine Panik Attacken auslösen. Aber warum ist das so?
Der Körper muss jetzt viel mehr leisten als sonst, einerseits muss er mit den herbstlichen Temperaturschwankungen und Wetterkapriolen zurechtkommen (Immunsystem) und gleichzeitig Energie für die Produktion für ein ordentliches Winterfell zur Verfügung stellen – ja, auch beim Größten Couchpotatos. Klar, dass da das Immunsystem mal etwas schwach werden kann und das Schutzschild löchrig wird und Parasiten (jeglicher Art) – hier ihre Chance auf Befall sehen.

Sich mit einer chemischen Keule nun gegen die Flöhe zur Wehr setzen, würde den Körper noch zusätzlich Stressen und aus dem Gleichgewicht bringen.
Aber was tun, wenn es krabbelt und juckt?

In der Beiliegenden PDF findet ihr viele „natürliche“ Tipps zur Vorbeugung oder für den Kampf gegen einen „Flohzirkus“.
Herbstliche Grüße!

Euer Team von Zentrum Tier

Hier geht´s zum DOWNLOAD: Natürliche Kampfansage gegen Flöhe (PDF)

Immunsystem
Kampfansage Gegen Flhe


Anmerkung: Eine Haftung von Zentrum Tier durch die Anwendung dieser Gesundheitstipps und Rezepte wird ausgeschlossen. Bei fortdauernden Beschwerden oder einer Verschlechterung des Krankheitsbildes, bitte Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufsuchen.

 

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